Samstag, 3. Februar 2018

Eiserner Rhein, Ausgabe 1



E I S E R N E R   R H E I N   No. 1:
"Der Winter (ist vergangen)"
mit







 

Bild: Moritz von Schwind - Der Winter poliert seine Eisbahn
Wikicommons, gemeinfrei

Freitag, 2. Februar 2018

Der Winter

Der Winter, der Große, heimlicher König der Jahreszeiten; gewandet in Frost und Nacht, in die weiße Majestät der Einsamkeit, umhüllt von schweren Wolken, gefürchtet unter den Tieren und unter den Menschen, ersehnt, genossen und verflucht: Der Winter.

Im November wird die Sonne klein, scheint fern, durch den Nebel hindurch, Nachtschatten und Steinmarder, an Waldrändern, Nebel und Kälte, auf der Ebene, in Straßen, auch in den Parks, auch in den Städten. Kleine Lichter und Kerzen, auf den Tischen, an den Fenstern, in den Herzen.
Im November steht der Mensch an den Gräbern seiner Ahnen am Allerseelentag und friert. Das Licht wird dünn in diesem Monat, das Jahr wird spät und entblättert sich, wie Papier, wie dünnes Reispapier in der Luft, jagt davon, flieht vor uns, so scheint es, fort, und unserem Wollen und den Plänen, die, so scheint es, alle nichts sind.

„Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.“ (Psalm 90,10)

Im Dezember dann fällt Schnee. Dezember ist der Monat des Wartens, der Erwartungen, vor dem Weihnachtsfest, vor dem Jahresende, Zeit Bilanz zu ziehen und wieder Pläne zu machen, zaghaft und müde, aber doch nicht ohne Mut. Am Tag der Wintersonnenwende hört man die Kirchenglocken läuten auf den Dörfern und über das Land. Es ist finster geworden, aber doch sind die Menschen nicht ohne Hoffnung.

Das Jahr geht dem Ende zu, dennoch, und gerade deswegen, erscheint uns das Christfest. Mancher gedenkt des Erscheinens des Erlöser der Welt, mancher Mensch fragt sich, wo die Zeit geblieben ist, und mancher Mensch zählt noch sein Geld; im Dezember.

Man hüllt sich in Decken, man lauscht. Es ist finster geworden, aber wir sind doch nicht ohne Hoffnung, und nicht ohne Mut - im Dezember.

Jahreswechsel. Januar. Februar. Tage des wachsenden Lichts. Klarer, blauer Himmel. Weiße Felder in den Umlanden, Bäche unter Eisschichten verborgen – noch, in den Tagen des wachsenden Lichts.
Das Licht wächst, und mit ihm die Tatkraft. Das Licht wächst, und mit ihm irgendwann das Grün wieder. Das heitere, große Grün, bis es das Land sich schließlich neu erobert und neu bedeckt,
fort und fort und fort; bis der Welt schließlich dann der Frühling wieder erscheint.

„Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben,
Es wundert sich der Mensch, und neue Worte streben
Aus Geistigkeit, die Freude kehret wieder
Und festlich machen sich Gesang und Lieder.

Das Leben findet sich aus Harmonie der Zeiten,
Daß immerdar den Sinn Natur und Geist geleiten,
Und die Vollkommenheit ist Eines in dem Geiste,
So findet vieles sich, und aus Natur das meiste.“

(- Friedrich Hölderlin)





Text: C. Păduraru

Winterbräuche in Bayern

(Erzählt aus kundigem Mund und nach bestem Wissen und Gewissen aufgeschrieben vom Autor)

Wenn im Oktober das Jahr in sein letztes Viertel eintrat, war der Zeitpunkt, an dem die letzten Arbeiten an der Futterrübenernte getan waren. Die Rüben waren aus der Erde geholt und eingelagert. Wer keinen passenden Keller zur Rübenlagerung besaß, legte sich eine „Rübenmiete“ („Groum“) dazu an.

Mit dem Kommen der kalten Jahreszeit, wenn alle Ernten abgeschlossen waren, fing für die Landwirte, die über eigenen Wald verfügten, auch die Zeit für die Arbeit im Wald an. Die Bäume befanden sich in der winterlichen „Saftruhe“, ihr Holz war deswegen trockener und besser als Brennmaterial geeignet, weshalb der Winter die beste Zeit für „das Holz“ war. Im Winter, wenn nichts gesät und nichts geerntet wurde, ging es daher zur Arbeit in den Wald hinaus, für das jetzt benötigte Brennholz.
Für die Tiere des Waldes ist die Brut- und Setzzeit im Winter vorbei, die Waldarbeiten stören sie nun am wenigsten.

Am Vorabend des dreizehnten Dezembers ging die „schiache Luz“ durch die Dörfer, eine Schreckgestalt mit Wurzeln in noch heidnischer Zeit. Die „Luz“, schrecklich anzusehen und mit einer Sichel in der Hand, wurde angeblich in manchen Regionen mit kleinen Essensgaben vor der Haustür geehrt, auf dass sie die Felder segne. Den Kindern machte man hingegen Angst: „Pass auf, sei brav, sonst holt dich die Luz!“



Leif Günter: Die "Luz"



Am Heiligen Abend bekamen selbst die Kühe ein spezielles und handverlesenes Heu. Erzählt nicht eine Sage davon, dass die Tiere in der Heiligen Nacht manchmal sprechen können und die Zukunft vorhersagen?
Die Christmette fand in früheren Zeiten erst um Mitternacht statt, und so manches Kind freute sich, wenn es für alt genug befunden wurde, das erste Mal selbst zu dieser besondere Andacht in jener Lichtnacht mitgenommen zu werden.
Auch nach der Christmette ging das Dorf nicht sofort zur Ruhe, sondern es war der Brauch, den Nachbarn oder einen Bekannten z. B. noch auf einen Punsch in die gute Stube einzuladen. So wurde es darüber oft späte Nacht, und das pünktliche und frühe Aufstehen am nächsten Morgen zur Stallarbeit war dementsprechend keine reine Freude.

In der Zeit nach den Weihnachtsfeiertagen gab es in manchen Orten den Brauch der Christbaumversteigerung. Örtliche Vereine, die Feuerwehr oder die Pfarrgemeinde sammelten kleine Gaben, Lebensmittel oder Nützliches, bei den Leuten der Gegend ein. Diese wurden dann am Abend der Christbaumversteigerung an die Zweige eines bereits von seinem Weihnachtsschmuck befreiten Christbaums gehängt. Nun wurde im örtlichen Wirtshaus dieser Baum und das daran hängende Zweig für Zweig höchstbietend für einen guten Zweck versteigert. Für die Dorfleute war dieser Abend ein willkommener Anlass für Geselligkeit, aber auch dazu, den eigenen Wohlstand und Gemeinschaftssinn durch möglichst großzügige Gebote vor aller Augen zu zeigen.

Das waren Bräuche und Gepflogenheiten aus Niederbayern, wie sie vor gut sechzig Jahren noch begangen worden sind. Über manches davon mag sich gewiss Zeit und Vergessenheit gelegt haben und anderes an seine Stelle getreten sein.



Text: Tobias Amann
Illustration: Leif Günter


Der Künstler:
Leif Günter hatte mit 2 Jahren zum ersten mal Stifte in der Hand. Fachabitur Gestaltung im Jahr 2004 an der Staatlichen FOS in Nürnberg. Suchender, Anders-Denker, mag elektronische Musik, Kunst und Comics, liebt es Tee trinken, meditiert unregelmäßig.

Ein Frühling






Ein Frühling spiegelt blau aus Wegwartblüten,
obwohl ein Weh als regenschweres Tuch
auf allem liegt. Und aus dem fast verglühten
Gezweige schreibt er sehnend ein Behüten
mit schwachen Lettern in mein Seelenbuch.

Und zaghaft zittert er auf lichten Bahnen
als Abendschimmer durch den Wolkenwall,
und leiht den Hainen seine goldnen Fahnen.
Und über dem Gebreite schwebt ein Ahnen,
als zöge er bereits nach überall
.








Der Autor:

Sebastian Schmaußer wurde am 21. März 1991 in Regensburg geboren. Seit Oktober 2011 studiert er Physik an der Universität Regensburg und wird das Studium im Frühjar 2018 mit dem Master abschließen. Sein Interesse an Lyrik ist erst in den letzten beiden Jahren vor dem Abitur erwacht. In der momentanen Schaffensphase befassen sich seine Gedichte meist mit seiner eigenen Seelenwelt und damit, wie äußere Eindrücke darauf einwirken.


Veröffentlichungen:
"Tief in meinen stillen Stunden" in "zugetextet.com - Feuilleton für Poesie - Sprache - Streit - Kultur" Nr. 3/2017;

Ein Hinweis





Mességués Klassiker...
In Erinnerung an den im letzten Jahr verstorbenen Heilkräuterforscher Maurice Mességué ein Rezept zur Bereitung einer von ihm als „Glückstee“ bezeichneten, wohlschmeckenden Mischung:

Zu gleichen Teilen verwenden wir:
Minze - krampfstillend, beruhigend und stärkend
Linde - blutverdünnend, entgiftend, angstlösend
Kamille - antiseptisch, beruhigend für Magen und Darm
Eisenkraut - antidepressiv, kräftigend, fiebersenkend, hustenlösend, reinigend

Mit kochendem Wasser aufgebrüht erhalten wir nach 8-10 Minuten ein wärmendes Getränk für die abendliche Entspannung oder die nächste Wandertour….ein wahrer Alleskönner





Alle Bilder und Texte in "Der Hochtourist":
G. B. `18

Raus zum "Schwarzen Brand"



Raus zum "Schwarzen Brand"

Wenn es dich hinaus zieht und du eine kleine abwechslungsreiche Wanderung durch den "Schwarzen Brand" in der Hersbrucker Schweiz machen möchtest - hier ein Wandervorschlag von mir. Ich bin diese Runde schon oft gewandert und sie hat sich zu einem meiner persönlichen Klassiker entwickelt. Es ist die perfekte Tour wenn man keine tagesfüllende Wanderung plant und dennoch viele schöne Eindrücke des Frankenjura sammeln möchte. So gibt es neben felsigen Steigungen und satten Buchenwäldern immer wieder die Möglichkeit, beliebte Kletterfelsen zu sehen. So führt der Weg unweit der Weißen Wand, des Prellsteins und des Höhenglücksteigs vorbei. Wenn man entsprechende Ausrüstung mitnimmt, besteht die Möglichkeit, den wohl bekanntesten fränkischen Klettersteig zu gehen, oder z. B. eine Route der Weißen Wand zu erklettern (Informationen zu den Routen auf www.frankenjura.com).

Für trittsichere Wandernde bietet sich ungefähr auf halber Strecke die Möglichkeit, den
Prellstein zu erklettern und die wunderschöne Rundumsicht zu genießen. Dies ist ohne Ausrüstung möglich, erfordert aber ein wenig Klettererfahrung. All diese Vorschläge sind jedoch nur Optionen, und den Weg ausschließlich zu wandern lohnt sich auch ohne Klettereien.

Entfernung von Nürnberg: 40 km
Gehzeit: 2,5 Stunden
Kondition: mittel
Anfahrt: Von Nürnberg über die B14 nach Pommelsbrunn. Im Ort an der Kirche links nach Heuchling/Bürtel. Dort parken. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leider schlecht zu erreichen.


Die Route:

Wenige Parkmöglichkeiten bieten sich in der Dorfmitte von Bürtel. Wir folgen der Straße in der Richtung wie wir aus Pommelsbrunn kamen (Grün Strich). Zwischen den letzten Häusern biegen wir rechts zum Wald ab und wählen den oberen Weg. Dieser führt uns um den Berg durch Buchen in einer leichten Linkskurve in den Ort Neutras (Einkehrmöglichkeit Res´n Alm). Am Gasthaus an der Wegtafel rechts und gleich wieder links bis zu einem Dolomitbrocken. Hier wenden wir uns wieder nach rechts und folgen dem Aufstieg immer entlang des eingezäunten Grundstücks. Oben am Gemeindeberg angekommen steigen wir wieder durch den Buchenwald ab und sehen die ersten Kletterfelsen (zur Linken versteckt, die sogenannte "Schwarzbrennerei").

Grün Strich schlängelt sich in leichtem Linksbogen dann kurz rechts und wieder links den Anstieg hinein in die ersten felsigen Stufen. Oben angekommen gibt es linker Hand eine Aussichtsstelle, der Weg führt aber rechts durch felsiges Gelände. Schließlich kommen wir an eine lichte Stelle, wo wir uns nach links wenden, und laufen steil bergab durch die Felsen des Höhenglücksteigs. Unten nach den Felsen leicht rechts sehen wir den mit einer Tafel versehenen Prellstein. Er markiert ungefähr die Halbzeit unserer Tour und kann von trittsicheren Wandernden für eine schöne Aussicht erklettert werden. Von hier aus gehen wir schließlich wieder ein kleines Stück zurück bis zu den Wandermarkierungen und wählen den roten Punkt, der uns wieder zurück nach Bürtel führt. Es geht zunächst eben ohne nennenswerte Steigung weiter, bis wir an einem Sattel nach links abbiegen und unterhalb des Höhenglücksteigs weiterwandern. Beim Einstieg des ersten Teils des Steigs (Tafel) wenden wir uns wieder nach rechts und folgen weiter der Markierung Rotpunkt Bürtel.

Unweit von hier sehen wir linker Hand die Kletterfelsen der Weißen Wand und des Mittagsfels. Abwärts gelangen wir auf einen geschotterten Feldweg dem wir bis zu einem Rechtsbogen folgen. Hier dürfen wir nicht den Abknick nach links hinwärts zum Wald verpassen. Von hier aus immer dem Weg folgen, am Waldrand entlang, über einen Fahrweg hinweg und schließlich über Feldwege wieder zurück nach Bürtel. Die Tour lässt sich auch von Neutras beginnen und in Neutras beenden, wenn die Möglichkeit der Einkehr genutzt werden soll. Ansonsten hoffe ich, Ihr habt eine schöne Zeit auf dieser Wanderung und gestaltet sie nach eurem Geschmack.

G.B.´18

Fels im Winter




Fels im Winter

hier steh ich nun ganz nah an dir
es ist kalt - du bist kalt - einsam
kein mensch kein lachen kein leben
du stehst hier wie im letzten sommer
die erinnerung mir so absurd
war es wirklich einmal anders
haben wir zusammen so schönes erlebt

ich mach die augen zu und riech noch den kaffee
der in strömen durch die kanne schoss
in unsren pausen an der warmen wand
sprechen - lachen - leben
wie oft an dir verzweifelt wie oft an dir gewachsen

mein fels ruhe noch ein wenig
schlafe und halt durch
ich weiß die zeit kommt wieder
ich hab sie nicht vergessen
und so trägt sie mich durch diese zeit
in der alles nie gewesen scheint

G. B. `18





Zum Autor:
Gordon B.,
geboren 1980 in Nürnberg-Ost,
Leidenschaften: Malerei, Illustration, Musik, Klettern, Boxen und Fernwandern.

Der brennende Mann und die Hölle bei Renzenhof

Zwischen Renzenhof und Himmelgarten in der Nähe des Moritzberges liegt ein Waldstück, das in alten Tagen „Hölle“ genannt wurde. In dieser Gegend, so erzählte man sich, erschien so manchem, der in der Winterzeit zur Zeit des Sonnenuntergangs noch im Wald war, eine schaurige Gestalt: ein von roten Flammen umhüllter Mann, der einmal das Gesicht eines Fuchses, andernmals das eines Hirsches, dann wieder die Züge eines uralten Mannes, der ohne Regung in die Ferne blickte, hatte.

Nun wollte an einem kalten und verschneiten Wintertag ein Bäuerlein aus Renzenhof Brennholz zum Besitz des Nürnberger Katharinenklosters nach Himmelgarten bringen. Da der Tag aber so kalt war und es dem Bauern deshalb wenig verlockend schien, mit dem Pferdegespann in den Schnee aufzubrechen, kehrte er lieber vorher in der Renzenhofer Dorfwirtschaft ein, wo er mit einigen guten Trinkkameraden noch ein oder zwei Becher Glühweins trank. Schließlich ging es auf den Nachmittag zu und besagter Bauer besann sich endlich seiner Pflichten. Draußen war inzwischen ein starker Wind aufgekommen und auch zu schneien hatte es wieder begonnen. Das Renzenhofer Bäuerlein fluchte, setzte aber seinen Weg in den Wald fort, da ihm gutes Geld für das Holz beim Klosterhof winkte.

Weil der Bauer, wie erwähnt, einige Zeit beim Trinken dahingebracht hatte, ging es allmählich auf den Sonnenuntergang zu und das Ende des Waldes war noch nicht in Sicht. Auch schluckten die dicht stehenden Bäume ohnehin ein Gutes des spärlichen Winterlichts fort, bevor es den Boden erreichte. Da fluchte der Bauer zum wiederholten Male und rief laut: „Verdammt sei's, wenn nur der elende brennende Mann käme, mir mit seinen Flammen den Weg zu leuchten!“.
Plötzlich wurde es da so ganz und gar still im Wald, kein Windhauch war zu hören, kein Vogelgesang, kein einziges Geräusch. Und als der Bauer sich umblickte, sah er ihn, den brennenden Mann, wie er ihn aus schrecklich rotglühenden Fuchsaugen ansah und ihm steten Schrittes nachging.

Den Landmann ergriff Furcht wie er dies schreckliche Gespenst sah. Er trieb sein Lastpferd an und auch selbst schaute er wohl, seinen Schritt nach bester Möglichkeit zu beschleunigen. Jedoch, wann immer er sich umdrehte, war dort noch der fürchterlich anzuschauende brennende Mann. Als nun der Renzenhofer Holzbauer in fast unerträgliche Angst und Schrecken verfallen war, hörte er wie von weit her die Glocken der Schönberger Kirche läuten und gleichzeitig erkannte er das trübe Licht der Nachmittagssonne wieder zwischen den Bäumen, dort wo der Wald aufhört, und in die offenen Felder übergeht. Da sprach er voller Erleichterung und Freude: „Dank sei Gott, da bin ich endlich heraus aus dem Höllenwald!“.

Und in diesem Moment war der brennende Mann hinter ihm verschwunden.

Von diesem Tag an aber hat keiner mehr die unheimliche Gestalt im Walde bei Renzenhof gesehen und der Name „Hölle“ für jenen Ort geriet langsam in Vergessenheit.







Illustration: Leif Günter
Sage nacherzählt von R. Roland

Vorwort, Dank und Ankündigungen

Liebe Leserinnen und Leser,

ein paar Monaten werkelten wir gemeinsam an unserer ersten Ausgabe, diskutierten, überlegten und lachten. Und nun ist der Zeitpunkt gekommen,
die erste Ausgabe E I S E R N E R   R H E I N ist hier!

An dieser Stelle sei Dank ausgesprochen den Menschen, die sich für das Projekt Zeit genommen haben, Texte und Bildwerk beigesteuert haben, und den E. R. somit aus den Sphären der grauen Theorie heraus auf den Tisch bzw. den Bildschirm gehoben, lebendig gemacht haben.

Und nun wünschen wir den Besuchern viel Spaß mit der ersten Ausgabe unseres Online-Magazins.

Gez. Die Redaktion




Hinweis zum Schluß:

Die zweite Ausgabe von E I S E R N E R   R H E I N erscheint voraussichtlich am 21. Juni 2018. Themenüberschrift ist "Sieg über die Sonne". Beiträge können per Mail an eiserner-rhein(a)damande.net * bis spätestens zum 10.06.2018 eingereicht werden.



*: Aus Gründen des Spamschutzes ist das @ in der E-Mail-Adresse durch (a) ersetzt. Bei Zuschriften muss natürlich ein @ verwendet werden!